Was Du bei mir nicht findest:

Wie ich arbeite:

Ich betreibe keine Sonnenzeichen oder langfristige Prognosenastrologie.

Ich interpretiere deine Chart im Sinne der selbstverantwortlichen Selbsterfahrung.

Ich möchte keine Schubladen auf machen, im Sinne von „Du bist so weil…“.

Ich mache Möglichkeiten auf, dich selbst zu spiegeln, im Sinne von „Könnte es sein, dass…?“.
Dabei verwende ich bedürfnisorientierte Kommunikation.

Ich bin keine Schamanin.

Ich verwende schamanische Techniken.

Ich bin keine Therapeutin.

Ich spiegle, beantworte Fragen und gebe Anregungen. Dabei orientiere mich am Focusingprozess nach Eugene Gendlin.

Ich folge KEINER Religion oder bestimmten Tradition, insbesondere erwähnt seien hier: die Anastasiabewegung, Verherrlichungen der germanisch-keltischen Kultur, die Wiccan-Religion.

Ich erlebe Inspirationen, aus denen ich meine eigene Philosophie entwickle, die sich an den Kreisläufen der Natur orientiert. Wenn ich „Gott“ sage, meine ich, alles was ist.

Ich bewirke keine Heilung.

Ich diene lediglich der Inspiration im Sinne der Eigenheilung.

Was ich tue, ist kein Ersatz für Schulmedizin.

Was ich tue, dient der Prävention und Ergänzung.

Ich habe keinen wissenschaftlichen Anspruch.

Ich teile meine subjektive Meinung und Erfahrung, versuche dabei die Balance aus Vertrauen und Vernunft zu wahren.

In den Räumen, in denen ich mich bewege, ist kein Platz für Intoleranz und Vorurteil.

In den Räumen, in denen ich mich bewege, ist rassismus- und sexismusfreie Zone. Dabei bin ich offen dazuzulernen und meinen eignen Umgang zu verbessern.

Die Räumen, in denen ich mich bewege, wünsche ich mir frei von Betäubung mit legalen und illegalen Drogen.

Die Räume, in denen ich mich bewege, wünsche ich mir klar, mutig und in Kontakt. Mir ist dabei bewusst, dass jede Form von Nahrung (auch Kaffee, Zucker, … ) einen Einfluß auf unsere Körper hat. Ich bitte um Transparenz und offene Kommunikation für Bedürfnisse.

Ich möchte keine Kompromisse machen, bei denen immer jemand zurückstecken muss.

Ich wünsche mir in der Gruppe Consens-Entscheidungen, mit denen jeder einverstanden ist und sich gut fühlt.

Ich mache während den Begleitungen keine Berührung ungefragt.

Bevor ich Dich berühre, frage ich um Deine Erlaubnis.

Ich bin keine Freundin des Licht-und-Liebe-Bypassings.

Ich lade Dich zum authentischen Ausdruck ALLER Gefühle ein.

Ich lege wenig Wert auf ein Aushalten aus Freundlichkeit, im Sinne von „Das kann ich ihr doch nicht zumuten“

Ich ehre Deine Grenzen und für jedes „Nein“, „Stop“ und „Gerade passt das für mich nicht“, bedanke ich mich bei Dir.

Möchte keine Raum der Härte halten.

Wir sind alle keine Meister*innen und lernen mit jedem Tag, im Kontakt miteinander dazu.
Ich wünsche mir bedürfnisorientierte Räume der Toleranz, Tiefe, Freude, Fülle, des Humor und der Liebe.


Ich glaube an Familie, an ein bedürfnisorientiertes Leben, an
Authentizität, an Selbstverantwortung, an die Macht der Worte, an
die Freude, an die Fülle und an die Liebe.
Von ganzen Herzen.

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